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MSO ein EMO?
myspaceopfer | 10. August 10 | Topic 'Dumbi Dumbi Dum (Mein Leben)'
Die meisten Dinge weiß man erst zu schätzen wenn sie nicht mehr da sind. Oder gerade auftauchten. Son I-Pad wissen die User bestimmt zu schätzen, weil sie (noch) stolz drauf sind. Dann ist es irgendwann Gewohnheit und damit selbstverständlich. Und wenn es dann mal kaputt geht, merken sie wie sehr sie sich von dem Dingern abhängig gemacht haben.
Das ist in besonderem Maße mit Handys so. Wenn ich jemandem sage, dass ich kein Handy besitze ernte ich zunächst ungläubige Blicke. Und dann immer die selbe Frage: WARUM?
Ich gebe zu, ich schocke damit auch gerne. Aber ich gebe auch zu, das Handys nicht die nutzloseste Erfindung der Menschheit waren. Wenn man es so nutzt wie es ursprünglich evtl. gedacht war, für Notfälle wenn man unterwegs ist, dann kann man das Teil auch ertragen und selbst ich bin zuweilen froh wenn eines in der Nähe ist. Da aber jeder son Ding hat benötige ich auch keins und spare Geld.
Ich Frage mich warum ich schon wieder auf Elektronikartikel rumhacke. Der Beweggrund für diesen Blog war ein anderer. Es ging um das Schätzen und Vermissen.
Sköldpadda ist am Sonntag wieder gefahren nachdem wir das Wochenende zusammen verbrachten. Ich habe mich seit dem sehr gut beschäftigen können. Darum war das Vermissen nicht ganz so wild. Aber ein Gefühl, dass etwas fehlte war wie immer latent vorhanden. Und dieses Gefühl wird immer dann akut wenn man an die Person oder seiner Situation erinnert wird.
So stehe ich gerade unter der Dusche und schaue auf meine Zehen als sich an meinem großen Zeh ein 20 Zentimeter langes, pinkes Haar verfängt. Für die meisten sicher eklig. Aber mich durchfuhr bei dem Anblick dieses pinken Haares eine heftige Woge des Vermissen und der Einsamkeit. Was in solchen Momenten hilft, ist meist eine Umarmung. Ein Kuss. Ein „durch die Haare wuscheln“. Dazu bräuchte man aber den Menschen den man vermisst. Ziemlich blöd. Und selbst wenn Sköldpadda da gewesen wäre um seinem höchst emotionalen MSO beizustehen, bezweifle ich stark, dass sie es, Nass und Nackt wie es unter der Dusche stand, umarmt hätte.
Das ist in besonderem Maße mit Handys so. Wenn ich jemandem sage, dass ich kein Handy besitze ernte ich zunächst ungläubige Blicke. Und dann immer die selbe Frage: WARUM?
Ich gebe zu, ich schocke damit auch gerne. Aber ich gebe auch zu, das Handys nicht die nutzloseste Erfindung der Menschheit waren. Wenn man es so nutzt wie es ursprünglich evtl. gedacht war, für Notfälle wenn man unterwegs ist, dann kann man das Teil auch ertragen und selbst ich bin zuweilen froh wenn eines in der Nähe ist. Da aber jeder son Ding hat benötige ich auch keins und spare Geld.
Ich Frage mich warum ich schon wieder auf Elektronikartikel rumhacke. Der Beweggrund für diesen Blog war ein anderer. Es ging um das Schätzen und Vermissen.
Sköldpadda ist am Sonntag wieder gefahren nachdem wir das Wochenende zusammen verbrachten. Ich habe mich seit dem sehr gut beschäftigen können. Darum war das Vermissen nicht ganz so wild. Aber ein Gefühl, dass etwas fehlte war wie immer latent vorhanden. Und dieses Gefühl wird immer dann akut wenn man an die Person oder seiner Situation erinnert wird.
So stehe ich gerade unter der Dusche und schaue auf meine Zehen als sich an meinem großen Zeh ein 20 Zentimeter langes, pinkes Haar verfängt. Für die meisten sicher eklig. Aber mich durchfuhr bei dem Anblick dieses pinken Haares eine heftige Woge des Vermissen und der Einsamkeit. Was in solchen Momenten hilft, ist meist eine Umarmung. Ein Kuss. Ein „durch die Haare wuscheln“. Dazu bräuchte man aber den Menschen den man vermisst. Ziemlich blöd. Und selbst wenn Sköldpadda da gewesen wäre um seinem höchst emotionalen MSO beizustehen, bezweifle ich stark, dass sie es, Nass und Nackt wie es unter der Dusche stand, umarmt hätte.
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