Montag, 18. Mai 2009
MONOTONIE


MONOTONIE, der minimale Spaß für die ganze Familie. Erfunden vor einigen Jahren vom Myspaceopfer und dem Gonzosophen im Emsland, belebt es jede Party durch totale Sinnlosigkeit.

Es überzeugt durch seine bestechende Einfachheit. Ist kein Spielfeld vorhanden, kann man sich in Windeseile eines aus Müll oder Hausrat herstellen. Regelkenntnisse sind nicht von Nöten.

Grundsätzlich ist MONOTONIE minimalistisch. Man kann nur die 1 würfeln, muss aber bei jedem Zug würfeln. Es darf in jede Richtung gezogen werden. Es gibt keine Sonderfelder. Es kann nicht rausgeworfen werden, aber übersprungen. Sieger ist der Spieler, welcher als letztes vor Langeweile umgefallen ist.

Um das Spiel spannender zu gestalten, was dem Sinn von MONOTONIE aber widerspricht, können Aussetzenfelder, Rauswurf, oder gar eine 2 auf dem Würfel eingeführt werden. An sich sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Wie auch in dem Werbevideo zu sehen.

MONOTONIE – Spiel des Jahres 1322.

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Montag, 23. Juni 2008
MONOTONIE


MONOTONIE, der minimale Spaß für die ganze Familie. Erfunden vor einigen Jahren vom Myspaceopfer und dem Gonzosophen im Emsland, belebt es jede Party durch totale Sinnlosigkeit.

Es überzeugt durch seine bestechende Einfachheit. Ist kein Spielfeld vorhanden, kann man sich in Windeseile eines aus Müll oder Hausrat herstellen. Regelkenntnisse sind nicht von Nöten.

Grundsätzlich ist MONOTONIE minimalistisch. Man kann nur die 1 würfeln, muss aber bei jedem Zug würfeln. Es darf in jede Richtung gezogen werden. Es gibt keine Sonderfelder. Es kann nicht rausgeworfen werden, aber übersprungen. Sieger ist der Spieler, welcher als letztes vor Langeweile umgefallen ist.

Um das Spiel spannender zu gestalten, was dem Sinn von MONOTONIE aber widerspricht, können Aussetzenfelder, Rauswurf, oder gar eine 2 auf dem Würfel eingeführt werden. An sich sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Wie auch in dem Werbevideo zu sehen.

MONOTONIE – Spiel des Jahres 1322.

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