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Butterfly Effect
myspaceopfer | 24. Mai 09 | Topic 'Geschichten und Gedanken'
HOCH DIE TASSEN! Wie gesellig ist es doch bei einem Gläschen Bier. Oder besser ner Kiste. Dazu noch drei oder vier Flaschen Korn, weil die Kiste alleine ja nicht mal ansatzweise dune macht. Total cool, wenn man sich am Wochenende mal so richtig die Kante gibt, kotzt, Wildfremde anpöbelt oder schwängert und ein reines Gewissen hat, weil man montags ja eh alles vergessen hat. Filmriss sei dank!
WIE? Gibt es nix zu feiern? Dann feiert man sich halt selbst. Wer sucht, findet immer einen Grund zum Feiern und dann zu reiern.
Und ne richtig töfte Party – das könnt ihr mir glauben - ist nur eine, an die man sich lediglich wegen der Tonbandaufnahmen oder Handyvideos „erinnern“ kann. Und wenn man dann am Sonntagmorgen erwacht, sich an nichts erinnert und sich fragt was passiert ist, dann ist das nicht lästig oder gar verstörend, NEIN es ist SPANNEND! Man könnte ja ein Spielchen daraus machen:
Son bisschen wie bei Butterfly Effect. Statt ins Tagebuch, glotzt man ins Glas, nach einigen Gläsern fängt's dann an zu rauschen, alles verschwimmt und man erwacht mit Nasenbluten und Kopfschmerzen an einem fremden oder seltsam vertrauten Ort.
Dem eigenen, vollgekotztem Zimmer. Man steht auf und stellt fest, dass man seine Kleidung noch trägt und sie voller Blut ist.
Im Bett der Ex, sie blickt dich glücklich aus ihren verquollenen Augen an, flüstert dir mit ihrer Bierfahne ein „Ich liebe dich noch immer“ ins Ohr...
In einem weichen Bett wirst du von kribbelnden Sonnenstrahlen geweckt. Als du die Augen öffnest, stellst du fest, dass du in einen Laubhaufen liegst, das Kribbeln von Ameisen stammt und die Wärme von einem Hasen der sich an dich schmiegt. Und du hast verdammt nochmal keine Ahnung wo „hier“ ist.
In einem weißen Raum, der nach Desinfektionsmitteln duftet. Eine sexy Schwester erzählt dir, dass sie nach der nächtlichen Fahrt im geklauten Benz leider dein Bein abnehmen mussten. Es stand eine Ampel im Weg.
In einer mit Samt ausgeschlagenen Holzkiste.
Sagt mal, ist das nicht spannend? Ich glaube, ich fange gleich morgen mit dem Trinken an. Ich hab ja noch einen Vorteil. Da ich das sonst nicht mache, werde ich bestimmt recht schnell den Butterfly Effect erleben. Ich freu mich schon...
WIE? Gibt es nix zu feiern? Dann feiert man sich halt selbst. Wer sucht, findet immer einen Grund zum Feiern und dann zu reiern.
Und ne richtig töfte Party – das könnt ihr mir glauben - ist nur eine, an die man sich lediglich wegen der Tonbandaufnahmen oder Handyvideos „erinnern“ kann. Und wenn man dann am Sonntagmorgen erwacht, sich an nichts erinnert und sich fragt was passiert ist, dann ist das nicht lästig oder gar verstörend, NEIN es ist SPANNEND! Man könnte ja ein Spielchen daraus machen:
Son bisschen wie bei Butterfly Effect. Statt ins Tagebuch, glotzt man ins Glas, nach einigen Gläsern fängt's dann an zu rauschen, alles verschwimmt und man erwacht mit Nasenbluten und Kopfschmerzen an einem fremden oder seltsam vertrauten Ort.
Dem eigenen, vollgekotztem Zimmer. Man steht auf und stellt fest, dass man seine Kleidung noch trägt und sie voller Blut ist.
Im Bett der Ex, sie blickt dich glücklich aus ihren verquollenen Augen an, flüstert dir mit ihrer Bierfahne ein „Ich liebe dich noch immer“ ins Ohr...
In einem weichen Bett wirst du von kribbelnden Sonnenstrahlen geweckt. Als du die Augen öffnest, stellst du fest, dass du in einen Laubhaufen liegst, das Kribbeln von Ameisen stammt und die Wärme von einem Hasen der sich an dich schmiegt. Und du hast verdammt nochmal keine Ahnung wo „hier“ ist.
In einem weißen Raum, der nach Desinfektionsmitteln duftet. Eine sexy Schwester erzählt dir, dass sie nach der nächtlichen Fahrt im geklauten Benz leider dein Bein abnehmen mussten. Es stand eine Ampel im Weg.
In einer mit Samt ausgeschlagenen Holzkiste.
Sagt mal, ist das nicht spannend? Ich glaube, ich fange gleich morgen mit dem Trinken an. Ich hab ja noch einen Vorteil. Da ich das sonst nicht mache, werde ich bestimmt recht schnell den Butterfly Effect erleben. Ich freu mich schon...
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